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Steinerne Wächter: Die Geheimnisse von Löwe, Schildkröte & Kranich an Asiens Tempeln

Stilisierte Illustration auf einem strukturierten, roten Hintergrund. Im Vordergrund thront mittig ein großer, gelber Wächterlöwe im chinesischen Stil (Shishi/Foo Dog) auf einem gelben Sockel. Links davon steht eine kleinere, blaugrüne Schildkröte, und im Hintergrund links ist die Silhouette einer dunkelblaugrünen, zweistöckigen Pagode zu sehen. Rechts vom Löwen steht ein großer, blaugrüner Kranich im Profil. Gelbe Punkte sind wie Sterne auf dem roten Hintergrund verteilt. Unterhalb der Figuren steht in großer, gelber Schrift der Titel "TEMPELTIERE: WAS LÖWE, SCHILDKRÖTE UND KRANICH BEWACHEN" auf dunkelgrünem Grund, darunter das Logo von Wissenschaftswelle.de.

Na, hast du dich schon einmal gefragt, was es mit diesen oft beeindruckend gestalteten Tierfiguren auf sich hat, die man an den Eingängen oder Mauern alter Tempel und Paläste findet? Diese steinernen oder bronzenen Wächter, die manchmal grimmig, manchmal majestätisch und manchmal auch überraschend anmutig wirken? Sie sind weit mehr als nur Dekoration! Es sind sogenannte Tempeltiere, stumme Hüter mit einer tiefen, faszinierenden Geschichte und einer Symbolik, die uns auf eine Reise durch Kulturen, Religionen und Jahrtausende mitnimmt. Komm, lass uns gemeinsam eintauchen in die Welt von Löwe, Schildkröte und Kranich und herausfinden, welche Geheimnisse und Schätze sie eigentlich bewachen. Es ist eine Welt voller Mythen, kosmischer Ordnung und tief verwurzelter menschlicher Sehnsüchte – ich verspreche dir, es wird spannend!


Tempel sind ja seit jeher besondere Orte, heilige Bezirke, die das Sakrale vom Alltäglichen trennen. Sie sind wie Schnittstellen zwischen unserer Welt und der Sphäre der Götter, der Geister oder des universellen Bewusstseins. Und genau an diesen Schwellen treten unsere tierischen Wächter auf den Plan. Ihre Hauptaufgabe ist oft apotropäisch – ein schickes Wort dafür, dass sie Böses abwehren sollen. Stell dir vor, sie stehen da wie metaphysische Türsteher, die negative Energien, böse Geister und alles, was die Harmonie und Reinheit des heiligen Ortes stören könnte, fernhalten. Das ist aber nur die Oberfläche! Denn diese Figuren sind meistens prall gefüllt mit Symbolik. Sie können Gottheiten repräsentieren, kosmische Prinzipien verkörpern oder Tugenden wie Stärke, Weisheit und Langlebigkeit symbolisieren. Manchmal sind sie als massive Skulpturen aus Stein, Bronze oder Holz gefertigt, manchmal finden wir sie in Malereien oder als Teil der Architektur. Und in manchen Tempeln leben sogar ihre realen Gegenstücke, wie die Schildkröten in buddhistischen Tempelteichen oder die zeremoniellen Elefanten in Indien. Diese Vielfalt zeigt schon, wie tief die Verbindung zwischen Mensch, Tier und dem Heiligen über Kulturen und Zeiten hinweg verwurzelt ist, oft eine faszinierende Mischung aus lokalen Glaubensvorstellungen und den großen religiösen Strömungen wie Hinduismus oder Buddhismus.


Fangen wir mit dem wohl bekanntesten Wächter an: dem Löwen. Fast überall auf der Welt steht er für Macht, Stärke, Mut und königliche Autorität – der sprichwörtliche "König der Tiere". Kein Wunder also, dass er prädestiniert ist, heilige Stätten zu beschützen. Besonders faszinierend ist seine Geschichte in Asien, vor allem in Ostasien, wo Löwen eigentlich gar nicht heimisch sind! Sein Bild und seine Bedeutung reisten mit dem Buddhismus und über die Seidenstraße dorthin. Im Buddhismus ist der Löwe untrennbar mit Buddha selbst verbunden, dem "Löwen des Shakya-Clans", der furchtlos die Wahrheit verkündet – sein Dharma-Gebrüll (Simhanada) ist legendär. Daher bewachen Löwenstatuen, die oft paarweise Tempelportale flankieren, symbolisch die Lehren Buddhas. Da man echte Löwen nicht kannte, entstanden oft stilisierte, manchmal fast hundeähnliche Figuren, wie die chinesischen "Shishi" (oft fälschlich "Foo Dogs" genannt) oder die japanischen "Komainu". Diese "Unkenntnis" scheint ihre mythische Kraft fast noch verstärkt zu haben!



Auch im Hinduismus brüllt der Löwe vor Kraft. Er ist das Reittier (Vahana) mächtiger Göttinnen wie Durga, die auf ihm reitend Dämonen besiegt – ein Symbol unbezwingbarer weiblicher Kraft. Und wer kennt nicht Narasimha, den vierten Avatar Vishnus? Halb Mensch, halb Löwe, verkörpert er den göttlichen Zorn gegen das Böse und den Schutz der Gläubigen. Seine furchterregende Gestalt steht für die Fähigkeit Gottes, jede Form anzunehmen, um die kosmische Ordnung wiederherzustellen. In China sind die Shishi allgegenwärtig, nicht nur an Tempeln, sondern auch an Palästen, Brücken oder Gräbern. Sie stehen für Glück, Schutz und Wohlstand und werden fast immer paarweise aufgestellt. Dabei hält der männliche Löwe (rechts) oft eine Kugel unter der Pranke, die die Welt oder die Macht symbolisiert, während die weibliche Löwin (links) ein Junges beschützt, ein Zeichen für Fruchtbarkeit und Fürsorge. Zusammen verkörpern sie das harmonische Gleichgewicht von Yin und Yang. Wenn du mehr über solche faszinierenden Symbole und ihre Hintergründe erfahren möchtest, trag dich doch oben auf der Seite in unseren monatlichen Newsletter ein! Dort gibt es regelmäßig Nachschub an spannenden Geschichten aus Kultur und Wissenschaft.


In Japan treffen wir auf die Komainu, die "Löwenhunde", die ebenfalls paarweise Schreine und Tempel bewachen. Sie stammen von den chinesischen Shishi ab und haben eine eigene faszinierende Symbolik entwickelt. Oft sieht man ein Paar, bei dem eine Figur das Maul geöffnet (A-gyō) und die andere es geschlossen hat (Un-gyō). Das "A" und "Un" (oder "Um") sind der erste und letzte Laut des Sanskrit-Alphabets und symbolisieren Anfang und Ende aller Dinge, ähnlich dem Alpha und Omega. Zusammen bilden sie die heilige Silbe "Aum" (Om). Es ist ein tiefgründiges Symbol für die Totalität des Universums, das Ein- und Ausatmen oder auch das aktive Abwehren des Bösen (offenes Maul) und das Bewahren des Guten (geschlossenes Maul). In Thailand wiederum wachen die "Singha", löwenartige Kreaturen mit königlicher Mähne, über die Tempel und verkörpern Kraft und Mut. Der Löwe ist also ein unglaublich vielschichtiges Symbol, das sowohl weltliche Macht als auch spirituelle Kraft repräsentiert – perfekt für einen Ort wie einen Tempel, der oft eine Brücke zwischen diesen Sphären schlägt.


Ganz anders, aber nicht weniger bedeutungsvoll, ist die Schildkröte. Sie ist ein Symbol von geradezu erdiger Beständigkeit und unglaublicher Tiefe. Im Hinduismus spielt sie eine zentrale Rolle als Kurma, die zweite Inkarnation Vishnus. Die Götter und Dämonen wollten den Milchozean quirlen, um den Nektar der Unsterblichkeit zu gewinnen. Als der Berg Mandara, den sie als Quirlstab benutzten, im Ozean zu versinken drohte, nahm Vishnu die Gestalt einer riesigen Schildkröte an und stützte den Berg auf seinem Panzer. Was für ein Bild! Kurma steht hier für die fundamentale Stabilität, die göttliche Basis der Schöpfung. Diese Vorstellung findet sich auch im Glauben, dass die Welt selbst auf dem Rücken einer kosmischen Schildkröte ruht – sie ist der ultimative Garant für Ordnung und Bestand.


Das Bild zeigt einen steinernen Wächterlöwen (Shishi) vor einem historischen Tempel. Die Statue wirkt kraftvoll und ehrfurchtgebietend, mit kunstvoll gearbeiteter Mähne und grimmigem Ausdruck. Der Löwe sitzt auf einem Sockel, umgeben von antiken Säulen und warmem Licht, das die Szene in eine ruhige, spirituelle Atmosphäre taucht.
Wächterlöwe vor einem Tempel

In China ist die Schildkröte (Guī) eines der wichtigsten Symbole für Langlebigkeit, Weisheit und Stabilität. Die Schwarze Schildkröte (Xuanwu), oft mit einer Schlange verschlungen dargestellt, ist eines der vier Himmlischen Tiere, die die Himmelsrichtungen bewachen (sie steht für den Norden und das Element Wasser). Im Feng Shui symbolisiert sie Schutz und Stabilität im Rücken eines Hauses. Eine besonders faszinierende Figur ist Bixi, eine mythische Drachenschildkröte – stell dir einen Drachenkopf auf einem Schildkrötenkörper vor! Bixi gilt als Sohn des Drachenkönigs, ist unglaublich stark und liebt es, schwere Lasten zu tragen. Deshalb sieht man ihn in China und angrenzenden Kulturen oft als Sockel für riesige Steinstelen, die wichtige Inschriften tragen – Gedenktafeln für Kaiser, Tempelgründungen oder historische Ereignisse. Bixi vereint die himmlische Macht des Drachen (Yang) mit der irdischen Beständigkeit der Schildkröte (Yin) – ein perfektes Symbol, um Wissen und Autorität für die Ewigkeit festzuhalten. Man findet diese beeindruckenden Stelenträger in Tempelanlagen, an Gräbern und Palästen quer durch Ostasien, von China über Korea und Vietnam bis nach Japan.


Diese Symbolik der Schildkröte als unerschütterliches Fundament und Hüterin der Zeit und Geschichte ist unglaublich kraftvoll, findest du nicht auch? Sie erinnert uns an die Dauerhaftigkeit, die über das menschliche Maß hinausgeht. Es ist allerdings auch eine Symbolik mit Brüchen: Trotz ihrer Verehrung wird die Schildkröte in China auch als Nahrung und Medizin genutzt, und das Wort für sie kann sogar eine Beleidigung sein. Eine seltsame Spannung zwischen höchster Wertschätzung und alltäglicher Nutzung, die vielleicht auch unsere komplexe Beziehung zur Natur widerspiegelt. Was fasziniert dich am meisten an diesen Wächtern? Oder hast du vielleicht selbst schon einmal eine solche Bixi-Schildkröte gesehen? Teile deine Gedanken und Erfahrungen gerne unten in den Kommentaren – ich bin gespannt auf deine Eindrücke! Und wenn dir dieser Einblick gefällt, lass doch ein Like da!


Und dann ist da noch der Kranich, ein Vogel von außergewöhnlicher Eleganz und Anmut. In ganz Ostasien ist er ein starkes Symbol für Langlebigkeit – man sagt ihm nach, er könne 1000 Jahre alt werden! Er steht außerdem für Weisheit, Frieden, Glück und eheliche Treue, da Kraniche oft lebenslange Partnerschaften eingehen. In China war er ein Symbol für hohe Beamtenwürden und wurde oft mit taoistischen Unsterblichen assoziiert, manchmal als deren Reittier. In Japan ist der Kranich (Tsuru), insbesondere der Mandschurenkranich, ein hochgeschätztes Nationalsymbol. Er verkörpert Glück und Frieden und ist tief in Mythen und Märchen verwurzelt.


Eine ganz besondere Bedeutung hat der Origami-Kranich erlangt. Die Legende der tausend gefalteten Papierkraniche (Senbazuru), die einen Wunsch erfüllen sollen, bekam durch die Geschichte von Sadako Sasaki eine herzzerreißende Wendung. Sadako, ein Mädchen, das an den Spätfolgen der Atombombe von Hiroshima litt, faltete unermüdlich Kraniche in der Hoffnung auf Heilung. Obwohl sie starb, wurden die Senbazuru durch ihre Geschichte zu einem weltweiten Symbol für Frieden und den Wunsch nach einer Welt ohne Atomwaffen. Man findet sie heute als Votivgaben an vielen Schreinen und Gedenkstätten, ein stilles Gebet aus Papier. Diese Entwicklung zeigt eindrücklich, wie alte Symbole durch moderne Ereignisse neue, universelle Bedeutungsebenen gewinnen können.


Im Vergleich zu den oft massiven und furchteinflößenden Löwen oder den erdverbundenen Schildkröten wirkt der Kranich eher leicht, fast ätherisch. Er erscheint seltener als direkter Wächter am Tor, ist aber dennoch präsent in der Tempelkunst, in Malereien oder in der Gestaltung von Tempelgärten, wie dem berühmten "Kranich- und Schildkrötengarten" im Konchi-in Tempel in Kyoto. Seine Symbolik von Reinheit, Weisheit und Transzendenz passt perfekt zu den spirituellen Zielen, die an heiligen Orten verfolgt werden. Er steht für die Aspiration, das Streben nach Höherem, nach Frieden und spiritueller Verfeinerung. Die häufige künstlerische Paarung von Kranich und Schildkröte ist übrigens eine besonders potente Kombination: Sie vereint die himmlische Langlebigkeit des Kranichs mit der irdischen Stabilität der Schildkröte – ein Wunsch nach umfassendem, dauerhaftem Glück und Wohlbefinden.


Wenn wir Löwe, Schildkröte und Kranich nun nebeneinander betrachten, sehen wir ein faszinierendes Zusammenspiel von Bedeutungen. Der Löwe verkörpert die aktive, schützende Macht und Autorität, sowohl weltlich als auch spirituell. Die Schildkröte steht für passive, unerschütterliche Stabilität, das Fundament, die Verbindung zur Erde und zur kosmischen Ordnung. Der Kranich repräsentiert die aufstrebenden Qualitäten – Frieden, Weisheit, Eleganz und die Sehnsucht nach Langlebigkeit und Transzendenz. Sie bewachen also weit mehr als nur den physischen Raum. Sie hüten die Heiligkeit des Ortes, die spirituellen Lehren (wie der Löwe das Dharma bewacht), die göttliche Präsenz, die kosmische Ordnung (die Schildkröte als Weltenträger, die Löwenpaare als Yin/Yang) und manchmal auch weltliche Macht und Wohlstand. Ihre spezifischen Eigenschaften resonieren mit dem, was sie schützen sollen: Macht schützt Macht, Stabilität schützt Beständigkeit, Weisheit symbolisiert das Streben nach Erkenntnis.


Merkmal

Löwe (Shishi, Komainu, Singha)

Schildkröte (Kurma, Guī, Xuanwu, Bixi, Kame, Geobuk)

Kranich (Tsuru, Durumi)

Schlüsselsymbolik

Macht, Stärke, Mut, Schutz, Königtum, Autorität, Dharma-Schutz

Langlebigkeit, Stabilität, Weisheit, Ausdauer, kosmische Ordnung, Erdung, Schutz

Langlebigkeit, Glück, Weisheit, Frieden, Treue, Eleganz, Reinheit, Transzendenz

Primär assoziierte Kulturen/Religionen

Indien (Hinduismus, Buddhismus), China (Buddhismus, Imperial), Japan (Buddhismus, Shinto), Thailand, Korea

Indien (Hinduismus), China (Kosmologie, Feng Shui, Taoismus), Japan, Korea, Vietnam, Mongolei

Ostasien: China (Taoismus, Volksglaube), Japan (Volksglaube, Buddhismus, Shinto), Korea

Typische Darstellungen

Paarweise Statuen (Stein, Bronze), A-Un (Japan), Kugel/Junges (China), furchteinflößend, majestätisch

Einzeln oder als Basis, Weltenträger (Kurma), Stelenträger (Bixi), Xuanwu (mit Schlange), robust

Einzeln oder paarweise, oft weiß, grazil, stehend oder fliegend, Origami (Senbazuru)

Primäre Funktion

Wächter (Tempel, Paläste, Gräber), Abwehr von Bösem, Repräsentation von Macht

Kosmische Stütze, Fundament (Stelen), Symbol der Beständigkeit, Schutz (Feng Shui)

Glücksbringer, Symbol für Frieden & Langlebigkeit, Bote, spirituelle Aspiration


Man findet diese Wächter an so vielen beeindruckenden Orten! Denk an die mächtigen Löwen vor der Verbotenen Stadt in Peking oder am Tōdai-ji Tempel in Nara. Stell dir die Bixi-Schildkröten vor, die im Konfuziustempel in Peking oder im Literaturtempel in Hanoi die Geschichte tragen. Oder die tausenden Papierkraniche am Friedensdenkmal in Hiroshima. Diese Tiere sind lebendige Zeugen einer reichen Kulturgeschichte und tiefen Spiritualität. Wenn du mehr solcher visuellen Eindrücke und Geschichten entdecken möchtest, schau doch mal auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei! Dort teilen wir regelmäßig Bilder und Einblicke in faszinierende Themen.


Folge uns auf:


Warum aber gerade diese drei Tiere? Ihre natürlichen Eigenschaften – die Stärke des Löwen, der Panzer der Schildkröte, der Flug des Kranichs – bieten perfekte Metaphern für fundamentale menschliche Werte und kosmische Ideen: Macht, Beständigkeit, Aspiration. Sie alle besitzen eine starke Schutzfunktion und sind tief in Mythen und Religionen verankert, was ihnen eine besondere Autorität verleiht. Ihre Symbolik wurde über Jahrhunderte durch kulturellen Austausch verbreitet und gefestigt. Letztlich verkörpern sie vielleicht sogar archetypische Prinzipien: Macht und Ordnung (Löwe), Erdung und Fundament (Schildkröte), Hoffnung und Transzendenz (Kranich). Ihre anhaltende Präsenz, selbst in modernen Kontexten, zeigt, wie kraftvoll diese Symbole sind und wie sie grundlegende menschliche Bedürfnisse nach Schutz, Dauerhaftigkeit, Glück und Frieden ansprechen. Sie sind eine ständige Erinnerung an die wunderbare Verflechtung von Natur, Kultur und dem menschlichen Geist. Welche stillen Wächter sind dir schon auf deinen Wegen begegnet und welche Geschichten könnten sie wohl erzählen?



Quellen:


Die folgenden Quellen dienten als Grundlage und Inspiration für diesen Blogbeitrag:



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