Unterschiedliche Libido? So findet ihr einen gemeinsamen Rhythmus für eure sexuelle Beziehung




Okay, Leute, Klartext. Unterschiedliche Libido in der Beziehung? Nervtötend, frustrierend, und ein echter Beziehungskiller, wenn ihr nicht aufpasst. Der eine will ständig ran, der andere denkt bei Sex eher an Hausarbeit oder Netflix. Kommt euch bekannt vor? Dann hört mal genau zu, denn ich erzähl euch jetzt, wie ihr diesen Mist in den Griff bekommt – und zwar wissenschaftlich fundiert, ohne esoterischen Bullshit.
Das erste, was ihr kapieren müsst: Ihr seid nicht allein. Libidounterschiede sind so normal wie Pickel in der Pubertät. Studien zeigen, dass in den meisten Langzeitbeziehungen einer von beiden Partnern mehr Bock auf Sex hat als der andere. Das ist evolutionär bedingt, hormonell gesteuert und hat oft null mit euch als Person zu tun. Also, hört auf, euch gegenseitig Vorwürfe zu machen oder euch schlecht zu fühlen. Das bringt nämlich gar nichts außer noch mehr Stress und Frust.
Was aber wirklich scheiße ist, ist das Schweigen. Wenn derjenige mit der höheren Libido sich ständig zurückgewiesen fühlt und derjenige mit der niedrigeren Libido sich bedrängt und schuldig, dann knallt’s irgendwann. Und zwar nicht im Bett, sondern richtig heftig in der Beziehungskiste. Die Sexualwissenschaft sagt ganz klar: Kommunikation ist King. Ihr müsst miteinander reden. Und zwar offen, ehrlich und…


