Streit im Schlafzimmer? So nutzt ihr Versöhnungssex, um wieder zueinanderzufinden




Na, ihr zwei Turteltauben im Krisenmodus? Gerade noch fetzen die Fetzen, und die Stimmung im Schlafzimmer gleicht eher einem arktischen Winter? Klar, Streit gehört dazu, ist wie Currywurst ohne Pommes – irgendwie unvollständig. Aber wer sagt denn, dass danach Eiszeit herrschen muss? Lasst uns mal über Versöhnungssex reden. Ja, genau, das, was in Filmen immer so klischeehaft dargestellt wird, aber in echt eine verdammt gute Idee sein kann, um wieder auf Kurs zu kommen.
Versteht mich nicht falsch, ich rede hier nicht davon, Probleme unter den Teppich zu kehren. Wenn bei euch chronischer Hauskrach herrscht, dann braucht ihr mehr als nur ein bisschen Bettsport. Aber nach einem ordentlichen Zoff, bei dem die Emotionen hochgekocht sind, kann Sex ein echter Gamechanger sein. Warum? Weil euer Körper da nämlich richtig clever mitspielt. Wissenschaftlich gesehen ist das Ganze ziemlich easy erklärt: Stresshormone wie Cortisol fahren nach einem Streit Achterbahn. Und was passiert beim Sex? Richtig, der Körper schüttet Glückshormone wie Oxytocin und Endorphine aus. Oxytocin, das Kuschelhormon, sorgt für Bindung und Vertrauen. Endorphine sind natürliche Schmerzstiller und Stimmungsaufheller. Heißt übersetzt: Nach dem Sex seid ihr nicht nur körperlich entspannter, sondern auch emotional wieder zugänglicher. Die Wut verraucht, die Anspannung lässt nach, und plötzlich…


